Der Auftrag aus Libyen sei wichtig für die Auslastung und Teil der Planung, erklärte Siemens-Chef Joe Kaeser. Als Anzeichen für eine Erholung des Marktes sieht er ihn hingegen nicht. Der Auftrag ändere nichts an der grundsätzlich "drastisch gesunkenen Nachfrage im Markt für fossile Stromerzeugung", so der Siemens-Chef.
Die Siemens-Kraftwerkssparte leidet wegen der Hinwendung vieler Staaten zu erneuerbaren Energien unter einem Nachfrageschwund. Der Konzern will daher Werke schließen sowie tausende Stellen abbauen und steht dafür heftig in der Kritik.
Quelle:deutsch.rt
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