Illegale "Verwandschaft": Der Versuch der Armenier, eine "Freundschaft" mit den französischen Provinzen zu schaffen, hat keine rechtliche Grundlage

  11 Januar 2018    Gelesen: 2339
Illegale "Verwandschaft": Der Versuch der Armenier, eine "Freundschaft" mit den französischen Provinzen zu schaffen, hat keine rechtliche Grundlage
Wir erleben die nächste Show der Armenier. Die armenische Regierung greift auf alle möglichen Lügen zurück, um die Aufmerksamkeit der armenischen Bevölkerung, die unter schwierigen Bedingungen lebt, abzulenken, angesichts der sozialen Spannungen, der Außenpolitik und der Misserfolge an der Front sowie der Zunahme von Arbeitslosigkeit und Armut und des Beschäftigungsrückgangs.
In den Schlagzeilen tauchen immer wieder Nachrichten auf, dass in verschiedenen Städten Frankreichs die "Karabach-Tage" stattfinden(Sammeln von Spenden durch Betteln) und zwischen den von Armenien besetzten aserbaidschanischen Regionen und den französischen Präfekturen die ``Bruderschaftsbeziehungen`` hergestellt wurden.

Es muss zugegeben werden, dass tatsächlich ein solches "Dokument" mit mehreren Städten in Frankreich, sogar mit einem Dorf unterzeichnet wurde. Aber man muss sehen, ob diese "Dokumente" rechtliche und politische Bedeutung haben? Die direkteste Antwort auf diese Frage findet sich im offiziellen Dokument (https://circulaires.legifrance.gouv.fr/pdf/2015/07/cir_39830.pdf), das gemeinsam von den französischen Außen- und Innenministern unterzeichnet wurde.

So wurde in einem gemeinsam unterzeichneten Dokument, das am 2. Juli 2015 von diesen Ministerien an die Präfekturen geschickt wurde, ausdrücklich hervorgehoben, dass solche Aktivitäten verboten sind und und dieses Verbot auf offiziellen Websites veröffentlicht wurden. (legifrance.gouv.fr). Unterdessen haben französische Beamte erklärt, dass dieses Verbot während des Treffens der aserbaidschanischen Seite mit der Führung der Provinz diskutiert wurde. Die Französischen Beamten haben darauf aufmerksam gemacht, dass relevante Arbeit unternommen wurde, um illegale Initiativen zu verhindern. Das Dokument stellt auch fest, dass Frankreichs Außenpolitik von der Zentralregierung bestimmt wird und dass die lokalen Behörden keine solche Befugnis haben.

Was wird passieren, wenn so ein "Dokument" für armenische Bürger unterzeichnet wird, die unter Hunger und Armut leiden und nach Wegen suchen, in fremde Länder zu fliehen? Hunderte solche Dokumente kosten nicht mal 234 Drams (0,80 AZN), um ein Stück Brot zu kaufen.

Adil

Tags: #Armenien   #Frankreich  


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