Speziell zu diesem Zweck sei beim IPN eine Gruppe gebildet worden, zu der ein Staatsanwalt, ein Archivar und mehrere Historiker gehörten. Ihnen sei es gelungen, von 23.000 KZ-Mitarbeitern 1.600 SS-Leute herauszufiltern.
Die Interpol-Anfragen betreffen dem Vertreter zufolge vor allem Menschen, die zurzeit womöglich in Deutschland, Österreich, Rumänien, Kroatien, Serbien, den Niederlanden, Frankreich, der Ukraine und anderen Ländern leben.
Während des Zweiten Weltkriegs hatte es auf polnischem Territorium mehrere große Konzentrationslager gegeben, darunter Auschwitz-Birkenau und Majdanek-Lublin.
Quelle : sputnik.de
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