Ein Kongressabgeordneter für Kognak (wie die armenische Lobby bekanntlich erfolgreich als Druckmittel verwendet) und Geldvergütung ist bereit, als Sprecher und Kämpfer für die Anerkennung des besetzten Territoriums von Aserbaidschan zu agieren, und die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates zur Befreiung des besetzten Berg-Karabach und angrenzender Gebiete werden von Armenien immer noch nicht umgesetzt.
Tagträumer hat wiederholt wegen Schaschliks(gegrillter oder gebratener, meist marinierter Fleischspieß) Armenien und illegal Karabach besucht, wofür er vom aserbaidschanischen Außenministerium auf die schwarze Liste gesetzt wurde. Wer soll Karabach besuchen, entscheidet nur Aserbaidschan, und nicht die Armenier.
Wie viele Liter Kognak getrunken wurde, um solche Dummheit zu sagen, ist uns unbekannt. Und warum nicht für das armenische Netzwerk auftreten, wenn die Taschen voller Geld sind und der Kognak wie ein Fluss fließt?
Sowohl Herr Pallone als auch Armenien sind sich bewusst, dass Karabach niemals zu ihnen gehören wird, und nach dem Gesetz war und bleibt es das Territorium der Republik Aserbaidschan.Der Wunsch von gierigen Pallone, reich zu werden, ist höher als Ehre und Würde.Für solche Trolle wie ihm fehlen solche Qualitäten völlig.
Übrigens ist Pallone nicht der einzige Politiker, der sich für einen Kognak verkauft hat. In den letzten Jahren zeigten die bestochenen Politiker, die armenische Interessen in der PACE vertreten, manchmal ihre Aktivität, natürlich für großzügige Bestechungsgelder.
Lassen Sie uns einen kleinen Exkurs machen. Es wird daran erinnert, dass Das European Strategic Intelligence and Security Center (das sich auf die Erfassung und Analyse von Nachrichtenquellen im Umfeld der Sicherheit, Geopolitik und Wirtschaft spezialisiert) am 18. April 2017 den zweiten Teil des Berichts veröffentlicht hat, in dem das "geheime Netzwerk" von Abgeordneten, armenischen Beamten und NGOs, die von der Soros Stiftung finanziert werden, enthüllt wird. Also, im vorherigen Bericht über das armenische Netzwerk,, haben die Verfasser des Berichts, die heimlich in der Parlamentarischen Versammlung des Rates von Europa arbeiten, haben Mister «X» identifiziert. Er ist - Nils Muižnieks aus Lettland, der seit über 5 Jahren Menschenrechtskommissar des Europarates und Mitarbeiter von George Soros ist.
Nils Muižnieks, gewählt von der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (gewählt 6 Jahre), wurde die Schlüsselfigur im Netzwerk zwischen den Premierministern Europas, armenischen Beamten und NGOs, die direkt von der Soros Foundation, einem Netzwerk, das die Interessen Armeniens fördert, finanziert werden, heißt es im Bericht.
Dank ihrer Position im Europarat spielt die Soros Foundation eine wichtige Rolle in NGOs, darunter die bekannte Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, die Europäische Stabilitätsinitiative (ESI), Amnesty International, das Human Rights House oder sogar der "Offene Dialog", heißt es im Bericht.
Der Bericht besagt auch, dass Muižnieks und einige andere Abgeordnete die ethischen Prinzipien und Verhaltensregeln der PACE verletzen, geleitet von der Notwendigkeit, die spezifischen Interessen des Soros-Netzwerkes und der Republik Armenien zu schützen.
In dem Bericht heißt es: "Als PACE-Mitglieder spezialisierten sich Politiker wie Pieter Omtzigt, Christophe Strasser, Frank Schwabe und Tiny Kox parallel zu den Plenarsitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, gerichtet auf die Förderung der Interessen der Soros-Stiftung und die Verbreitung von guten und schlechten Bewertungen für Mitglieder des Europarates. Die ersten Opfer dieser Angriffe waren Aserbaidschan, Russland und die Türkei. Selbstverständlich wurde die Republik Armenien vor Kritik geschützt und als "vorbildliche Nation" dargestellt.
Nils Muižnieks und Pieter Omtzigt die nie aufhören, die Republik Aserbaidschan zu kritisieren, haben niemals Armeniens ständige Gewalt gegen die territoriale Integrität Aserbaidschans verurteilt, heißt es in dem Bericht.
Der Bericht mit dem Titel "Die armenische Verbindung als geheime Versammlung von Abgeordneten und NGOs" besagt, dass seit 2012 in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ein Netzwerk aufgebaut wurde, um Verstöße gegen das Völkerrecht zu verschleiern und dass ``diese unwahrhaftigen Angriffe ein Instrument verdeckter Politischer Agenda sind`` : die illegale Besetzung von Berg-Karabach "zu schützen" und "private Interessen im Bereich des Menschenrechtsschutzes zu verbergen".
Lassen Sie uns noch eine Sache erwähnen, die in PACE passiert ist. So der Autor des Berichts in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (über die Drohungen gegen Journalisten und freie Rede in Europa) der Delegierte von der Ukraine, Volksdeputierter Vladimir Ariev hat gesagt, dass die armenischen Abgeordneten zuerst ihn mit Kognak bestechen wollten, und am nächsten Tag, als sie ihren Wunsch nicht erreicht haben, brachten die Armenier "kompromittierende Beweise" zu der Sitzung mit, dass seine Großmutter aus Aserbaidschan sei.
Laut dem Politiker wurde der friedliche Verlauf der Anhörungen von den Vertretern Armeniens verletzt.
Dies spricht ausdrucksvoll über die schmutzige Kognak-Diplomatie armenischer Politiker, die ihre Aktivitäten an allen Fronten vom Westen bis in die USA starteten.
Solche korrupten Politiker, wie ein Mitglied des US-Kongresses Frank Pallone, sind wahrscheinlich die Helden späterer Berichte. Trotz der Maßnahmen der armenischen Lobby ist es unwahrscheinlich, dass er bedeutende Summen für Armenien aus den USA verlangen kann. Ein Politiker wird wahrscheinlich einen anderen ersetzen, und Kognak wird wie ein Fluss fließen.
Es wird daran erinnert, dass das US-Außenministerium die Besetzung der aserbaidschanischen Gebiete durch Armenien offiziell anerkannt hat. Ohne die Befreiung der aserbaidschanischen Länder kann von Stabilität keine Rede sein.
Es ist offensichtlich, dass armenische Betriebe viel Kognak produzieren müssen, weil ihr Ziel nicht erreicht werden kann, aber ihre Kognaks werden wahrscheinlich noch öfter verwendet werden, um Aserbaidschan erfolgreich zu vergraulen, das sich sehr erfolgreich entwickelt, was nicht über Armenien gesagt werden kann.
Adil
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