Die Neuausgabe von Kryptowährungen müsse von der FMA genehmigt werden. Demnächst werde eine Gruppe von Fachleuten Maßnahmen zur Regulierung erarbeiten. Darüber hinaus wolle Österreich europäische Initiativen auf diesem Feld unterstützen, so der Finanzminister. «Die Kryptowährungen sind im Begriff, die Reputation des Finanzmarkts massiv zu beeinträchtigen und den Ruf einer noch jungen aber für den Finanzmarkt der Zukunft sehr wichtigen Branche zu gefährden», sagte Löger. Eine Regulierung dürfe daher Wachstum und Zukunftschancen nicht behindern.
Die umstrittene Kryptowährung Bitcoin ist die älteste und bekannteste Digitalwährung. Mittlerweile gibt es rund 1500 virtuelle Währungen.
Quelle:deutsch.rt
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