Am 2. September kenterte das Boot mit der syrischen Flüchtlingsfamilie Kurdi vor der türkischen Küste. Vater Abdullah verlor dabei seine Frau und seine drei- und fünfjährigen Söhne Aylan und Galip. Das Foto des Jüngsten ging um die Welt und wurde ein Symbol für das Elend der Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. „Die Presse“ sprach vier Monate nach dem Unglück mit dem Vater, von dem einige sagen, er trage als Schmuggler selbst die Schuld am Tod seiner Familie.
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