Laut dem Fernsehsender ist das U-Boot von Mitarbeitern des See Kriegsmuseums in Jütland aufgefunden worden.
Nach einer der Versionen soll am 6. Mai 1945 ein britischer Bomber B24 Liberator das U-Boot U-352 zum Sinken gebracht haben. Dessen Wrackteile seien aber bisher nicht gefunden worden. Genau deshalb sei die Theorie entstanden, die politische Führung von Nazi-Deutschland sei mit dem U-Boot aus dem Land geflohen.
Vertretern des Museums zufolge befindet sich das U-Boot in 123 Meter Tiefe unweit von dem Ort, den die britische Luftwaffe 1945 angegeben habe.
Laut dem Leiter des Museums, Gert Normann Andersen, war U-352 das modernste U-Boot, das die Deutschen während des Zweiten Weltkrieges hergestellt hatten. Nur zwei U-Boote dieser Art seien in Dienst gestellt worden.
Die Mitarbeiter des Museums hätten nicht vor, das U-Boot zu heben. Deshalb könne in der nächsten Zeit nicht festgestellt werden, ob sich in dem U-Boot irgendwelche Wertgegenstände befänden, die die Nazis erbeuten hätten, berichtet TV2.
sputniknews
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