Die Erlöse würden zwischen 24,8 und 25,3 Milliarden Euro liegen, teilte der Marktführer für Firmensoftware am Dienstag mit. Bisher hatte der Konzern 24,6 bis 25,1 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Beim Betriebsergebnis hob das Walldorfer Unternehmen leicht das untere Ende der Spanne an: Es erwartet nun 7,35 bis 7,50 Milliarden Euro.
Im ersten Quartal war erneut die Nachfrage nach Cloud-Software der Umsatztreiber. Von Januar bis März legte das Geschäft mit Mietsoftware aus der Cloud währungsbereinigt um 31 Prozent zu und knackte mit 1,07 Milliarden Euro erstmals die Marke von einer Milliarde. Der Gesamtumsatz stieg währungsbereinigt um neun Prozent auf 5,26 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis von Europas wertvollstem Technologieunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 110 Milliarden Euro lag bei 1,235 Milliarden Euro, was einem währungsbereinigten Plus von 14 Prozent entspricht.
Analysten hatten im Schnitt bei einem Umsatz von 5,31 Milliarden Euro mit einem operativen Gewinn von 1,19 Milliarden Euro gerechnet.
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