So sollen nach Angaben von waz.de in Essen, Duisburg, Gelsenkirchen und Hagen die Daten von Sozialleistungs-Empfängern abgeglichen werden. "Überprüft werden die Lebensumstände und Angaben von Leistungsbeziehern", zitiert die Online-Zeitung die Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Christiane Schönefeld.
Geprüft sollen demnach Zugezogene aus Südosteuropa werden, darunter aus Bulgarien und Rumänien. Laut der Zeitung sollen im Januar dieses Jahres etwa 2300 Rumänen und 3700 Bulgaren trotz einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit ergänzende Leistungen erhalten haben.
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