„Der russische Staatschef will dennoch unsere bilateralen Beziehungen aus der tiefsten Krise führen, in welcher sie zur Zeit stecken. Putin selbst hat zuvor mehrmals davon gesprochen. Diese Einstellung bleibt erhalten. Zugleich ist niemand gewillt, in Trauer zu versinken, wenn Washington in dieser Frage keine Gegenseitigkeit aufweisen sollte“, sagte Peskow am Montag vor der Presse.
Zuvor hatte das Außenministerium in Washington erklärt, dass am 22. August neue US-Sanktionen gegen Russland wegen angeblicher Verwendung von C-Waffen im britischen Salisbury in Kraft treten würden.
Moskau weist indes jegliche Anschuldigungen vehement zurück. Außenminister Sergej Lawrow erklärte im Mai, dass London im Skripal-Fall bislang keine Beweise für die Schuld Russlands vorgelegt habe.
sputniknews
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