„Das sind vor allem die Flughäfen von Damaskus, Latakia und Aleppo. Das sind drei, die anderen – je nachdem, wie sie befreit werden sollen“, sagte er am Rande der vom 6. bis 15. September stattfindenden 60. Internationalen Messe in Damaskus.
„Das gesamte Spektrum“ der Ausrüstung, die heutzutage zur Gewährleistung sicherer Luftfahrt verwendet werde, solle geliefert werden. Dies seien unter anderem Radare, Meteoradar- und Flugverkehrsmanagementsysteme.
In diesem Jahr wolle das russische Rüstungsunternehmen das Gelände der Flughäfen zur Bewertung des Umfangs der erforderlichen Ausrüstung prüfen. Die Lieferungen könnten bereits nächstes Jahr erfolgen.
Zudem führe „Almas-Antej“ Verhandlungen mit der syrischen Organisation für Rundfunk und Fernsehen über Lieferungen von Systemen für Digitalfernsehen.
Laut dem Pressedienst von „Almas Antej“ will der Konzern bei der 60. Internationalen Messe in Damaskus eine Reihe von Gesprächen mit Vertretern der syrischen Zivilluftfahrtadministration sowie der Ministerien für Verkehr, Wirtschaft und Außenhandel, für Gesundheitswesen sowie für Kommunikationen und Technologien abhalten.
Das Rüstungsunternehmen verfügt über 60 Werke, Produktionsstätten sowie Forschungs- und Verwaltungszentren, in denen mehr als 130.000 Personen beschäftigt sind. „Almas-Antej“ liefert Produkte in rund 50 Länder.
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