Shoigu machte auf dem Treffen des russischen Sicherheitsrats unter Vorsitz des russischen Präsidenten Wladimir Putin Angaben über die Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der russischen Soldaten in Syrien.
Neben den S-300 Luftverteidigungssystemen seien 49 verschiedene Militärausrüstungen nach Syrien gebracht worden.
Im September war ein russisches Flugzeug vom Typ IL-20 während einem Aufklärungsflug im syrischen Luftraum über dem Mittelmeer durch syrische Raketen abgeschossen worden.
Russland hatte für den Abschuss des russischen Flugzeugs die israelische Luftwaffe verantwortlich gemacht. Als Folge entschied sich Moskau für die Lieferung der Luftverteidigungssysteme S-300, um die Sicherheit der russischen Soldaten zu erhöhen, worauf es zuvor verzichtet hatte.
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