Ein Gericht in Tokio lehnte den Antrag des Renault- und früheren Nissan-Chefs ab. Ihm wird vorgeworfen, jahrelang ein zu niedriges Einkommen angegeben und persönliche Verluste auf den japanischen Autobauer übertragen zu haben. Der 64-Jährige sitzt seit dem 19. November in Haft. Das zuständige Gericht geht von Fluchtgefahr aus.
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