„Das zeugt davon, dass Obama vor wichtigeren Fragen steht, die in seinem letzten Präsidentschaftsjahr gelöst werden müssen“, so Millian.
Dass Russland dennoch in Obamas Rede erwähnt worden sei, spreche dafür, dass dieses Land eine gewisse Rolle bei der Beschlussfassung im Weißen Haus spiele, sagte der Experte. „In Washington achtet man auf Russland und dessen Handlungen“, sagte Millian weiter.
In seiner Rede habe Obama beispielsweise geäußert, dass Russland trotz eines Wirtschaftsrückgangs „Ressourcen zur Unterstützung der ‚Kunden-Staaten‘ Ukraine und Syrien verwendet“, wobei die Ukraine jedoch „seiner Einflusssphäre entgleitet“, erinnert Millian.
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