Die meisten von ihnen stammten demnach aus Afghanistan, Nigeria, dem Irak, Syrien und der Türkei.
Einer der RP-Redaktion vorliegenden Auflistung der Bundespolizei zufolge wurden von Januar bis November 7943 Menschen in Zügen und weitere 6066 in Fernbussen aufgegriffen.
Zurückweisungen habe es lediglich an Flughäfen, Seehäfen und an der deutsch-österreichischen Grenze gegeben.
Allerdings könnten Buskontrollen in Zukunft erschwert werden: Der Europäische Gerichtshof hatte im Dezember in einem Rechtsgutachten für das Bundesverwaltungsgericht festgestellt, dass der Schengener Grenzkodex Passkontrollen in Fernbussen durch die jeweiligen Busunternehmen untersagt.
sputniknews
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