Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes entschieden. Bis zu 8.500 Euro davon können die Niedersachsen für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Dies muss dem DFB bis Mitte Juni 2019 nachgewiesen werden. 96-Anhänger hatten in der Partie beim 1. FSV Mainz 05 am 9. Dezember 2018 mindestens zwölf Bengalische Feuer und drei Rauchbomben abgebrannt. Das Spiel musste aufgrund der Rauchentwicklung für sechs Minuten unterbrochen werden.
Zweitligist Dynamo Dresden muss 6.000 Euro Strafe zahlen, weil Fans der Sachsen beim 1. FC Köln acht pyrotechnische Gegenstände gezündet hatten.
Tags: