“Frikadellenkrieg“: Stadt zwingt Muslime, Schweinefleisch zu essen
21 Januar 2016
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Dänemark ist bekannt für seinen strikten Umgang mit Flüchtlingen. Um ein Zeichen gegen Muslime zu setzen, hat der Stadtrat der dänischen Stadt Randers einen umstrittenen Beschluss in die Wege geleitet: Wie "Spiegel Online" berichtet, hat die 60.000 Einwohner-Stadt alle öffentlichen Einrichtungen angewiesen, Schweinefleisch auf den Speiseplan zu setzen.
Als Begründung heißt es: In Zukunft sollen traditionelle dänische Gerichte ein fester Bestandteil des kulinarischen Angebots an Schulen oder Kindergärten werden. Obwohl die Stadt umgehend erklärte, niemand werde nun gezwungen, seine Essgewohnheiten zu ändern, hat die Entscheidung der Stadt für landesweite Schlagzeilen gesorgt.