Zusammen mit der Organisation Airwars stellte Amnesty in London eine Untersuchung zu den Angriffen 2017 vor. Darin heißt es, das Militärbündnis habe Bomben zum Teil nicht zielgenau abgeworfen. Zahlreiche Artillerieangriffe hätten wahllos Zerstörungen angerichtet. Die beteiligten Länder – genannt werden die USA, Großbritannien und Frankreich – müssten einen Fonds gründen, um die Angehörigen der Opfer zu entschädigen.
Amnesty und Airwars haben nach eigenen Angaben 18 Monate lang die zivilen Todesfälle in der Region dokumentiert.
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