Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Laut der Studie rangiert die Bundesrepublik in diesem Bereich auf Platz zwölf von 35 verglichenen Ländern. Grund sei unter anderem, dass ausländische Abschlüsse auf dem deutschen Arbeitsmarkt häufig stark abgewertet würden. Als Fachkräfte gelten in der OECD-Studie Menschen, die mindestens einen Masterabschluss vorweisen können.
Bessere Bedingungen bietet Deutschland dagegen für Studierende sowie für Unternehmerinnen und Unternehmer. Hier landet die Bundesrepublik im internationalen Vergleich auf den Plätzen drei beziehungsweise sechs.
Die OECD hat die Attraktivität der Staaten anhand von sieben Faktoren untersucht. Dazu zählten berufliche Chancen, Einkommen und Steuern, Möglichkeiten für Familienmitglieder, Diversität und Lebensqualität.
Deutschlandfunk
Tags: