Bei einem Sturzflug in einer Höhe von circa 2000 Metern und mit einer Geschwindigkeit von 700 Stundenkilometern führten Piloten einen hochpräzisen Raketenangriff gegen ein Ziel aus, das einen unterirdischen Kommandopunkt eines Gegners in einer Tiefe von etwa zwei Metern imitierte.
Am Manöver beteiligten sich laut dem Pressedienst des Zentralmilitärbezirkes sechs Maschinen und circa 50 Militärs.
Die Su-34, von der Nato auch „Fullback“ (dt. Verteidiger) genannt, ist ein russischer Front-Jagdbomber zur Bekämpfung von Zielen auf dem Wasser, am Boden und in der Luft. Die Maschine kann auch bei Luftgefechten zum Einsatz kommen.
Der Bomber der Generation 4++ ist seit 2014 im Dienst der russischen Armee. Zu dessen Besonderheiten zählen die auf 4000 Kilometer erhöhte Flugweite, die Höchstgeschwindigkeit von 1900 Stundenkilometern und die Ausstattung mit neuesten Waffenlenksystemen.
sputniknews
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