Sollten die Gefechte andauern, werde die Zivilbevölkerung einen furchtbaren Preis dafür zahlen, sagte Guterres. Er appellierte an Russland und die Türkei, die Lage in Idlib zu stabilisieren. In der Region sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen seit Anfang April mindestens 300.000 Menschen vertrieben worden.
In der syrischen Provinz kämpfen von Russland unterstützte Regierungstruppen und Rebellen gegeneinander, hinter denen die Türkei steht. In der vergangenen Woche erklärte Moskau, es gebe eine Feuerpause. Die Kämpfe gingen aber trotzdem weiter.
Deutschlandfunk
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