„Am 13. Juli wurde auf dem Weg einer Patrouille der Militärpolizei der russischen Streitkräfte in der Provinz Deraa der Arabischen Republik Syrien auf der Autostraße zwischen Haraba und Maaraba ein ferngesteuerter selbst gebastelter Sprengsatz zur Explosion gebracht“, sagte er.
Ihm zufolge hat die russische Militärpolizei dabei keine Verluste zu beklagen. Auch die Militärtechnik sei nicht zu Schaden gekommen.
Vorläufigen Angaben zufolge hatten Extremisten der im Süden Syriens agierenden illegalen Terrorgruppierungen den Terroranschlag begangen, um die Lage in der Region zuzuspitzen.
Zudem sagte Bakin, dass das Kommando der Kräfte der russischen Luftwaffe in Syrien zusätzliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der russischen Militärsgetroffen habe.
sputniknews
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