Diese Eskalation der Gewalt könne durch nichts gerechtfertigt werden und müsse sofort aufhören, erklärte das UNO-Nothilfebüro in Syrien. Bei den gestrigen Luftangriffen seien mindestens 59 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London machte die Regierung in Damaskus und die russischen Verbündeten für die Luftangriffe verantwortlich. Die Bombardierungen richten sich häufig gegen Krankenhäuser und andere zivile Infrastruktur.
Das russische Militär wies die Vorwürfe zurück. Russland ist der wichtigste Verbündete des syrischen Präsidenten Assad.
Deutschlandfunk
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