In seinem Antwortschreiben an die Redaktion der Zeitung beschrieb die Botschaft von Aserbaidschan die in dem pro-armenischen Artikel enthaltenen Informationen als falsch und erfunden.
Der aserbaidschanische Botschafter beantwortete die Fragen der italienischen Zeitung und hob die Geschichte des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan um Berg-Karabach, die Folgen der armenischen militärischen Aggression gegen Aserbaidschan und die empörenden Kampagnen der armenischen Lobby gegen das Land hervor. Er sprach auch über Aserbaidschans Modell des Multikulturalismus, die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der UNESCO sowie den internationalen Rechtsrahmen für die Beilegung des Konflikts.
Der vollständige Text des Interviews ist hier verfügbar:
https://www.linkiesta.it/it/article/2019/07/29/azerbaigian-armenia-djulfa-unesco/43019/
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