Sie befürchten beispielsweise, dass sich Einwanderer künftig nicht mehr trauen würden, staatliche Unterstützung zu beantragen oder um Hilfe zu bitten. Außerdem heißt es, Beamte erhielten zuviel Entscheidungsfreiheit darüber, ob jemand in der Zukunft auf Hilfe angewiesen sein könnte.
Die neuen Regeln sehen vor, dass Zuwanderer mit einem niedrigen Einkommen oder wenn sie etwa Lebensmittelmarken oder staatliche medizinische Hilfe erhalten, ihre zeitlich befristeten oder permanenten Visa verlieren könnten. Die US-Regierung erwartet, dass der Aufenthaltsstatus von fast 400.000 Menschen umgehend überprüft werden könnte. Die General-Staatsanwälte von Kalifornien und New York drohten mit Klagen.
Deutschlandfunk
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