- Neun Menschen seien ins Meer gesprungen, twitterte die Hilfsorganisation Proactiva Open Arms. Die Besatzung und die italienische Küstenwache versuchten, sie in Sicherheit zu bringen.
- Die Nachrichtenagentur Ansa berichtete, einige Migranten seien von der Küstenwache bei starkem Wellengang gerettet und an Land gebracht worden. Dort seien sie von Ärzten betreut worden.
- Das Schiff ist seit fast drei Wochen auf dem Meer unterwegs und hatte zuletzt noch etwa 90 Menschen an Bord. Wie viele insgesamt ins Wasser sprangen, war zunächst unklar.
- Die Regierung in Madrid hatte dem Schiff den nächstgelegenen spanischen Hafen angeboten - jedoch erklärte sich die NGO nicht bereit, in der prekären Lage an Bord noch tagelang quer über das Mittelmeer zu fahren.
n-tv
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