Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurden in den ersten sechs Monaten etwa 90.000 Fälle registriert. Das seien doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum 2018. Besonders betroffen seien die Ukraine, Kasachstan, Georgien und Russland. Die WHO nannte die Entwicklung besorgniserregend. Sie machte einen zu geringen Impfschutz mitverantwortlich.
In Deutschland gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bis Ende Juli mehr als 450 Masernfälle.
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