Für den Weltmeister und Olympiazweiten von Rio de Janeiro war es nach 2011 und 2017 das dritte Gold auf kontinentaler Ebene.
Vor mehr als 13.000 Zuschauern in der Sporthalle der türkischen Hauptstadt ging es während der spannenden Partie, die 132 Minuten dauerte, hochemotional zu. Erst im Tiebreak konnten die Serbinnen mit 3:2 (21:25, 25:21, 25:21, 22:25, 15:13) ihren Titel holen.
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Die vom früheren Bundestrainer Giovanni Guidetti betreuten Gastgeberinnen hatten in der Mitte des letzten Abschnitts zeitweise mit drei Punkten in Führung gelegen, bis die Favoritinnen wieder herankamen und sich den Triumph sicherten. Beste Scorerin war mit 23 Punkten die Serbin Tijana Boskovic.
Im Spiel um Platz drei hatte sich zuvor Italien mit 3:0 gegen Polen durchgesetzt, das im Viertelfinale die Mannschaft des Deutschen Volleyball-Verbandes bezwungen hatte. Das Team von Bundestrainer Felix Koslowski belegte im Endklassement den sechsten Platz. Die EM war erstmals mit 24 Nationen in vier Ländern ausgetragen worden.
sputniknews
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