Sonderberichterstatter Ojea Quintana sagte in New York, Schätzungen zufolge hätten 140.000 Kinder nicht genug zu essen. 30.000 von ihnen hätten ein erhöhtes Todesrisiko. Verantwortlich dafür sei die fehlerhafte Wirtschafts- und Agrarpolitik der nordkoreanischen Regierung. Verschärft werde der Lebensmittelmangel durch die Klimaverhältnisse, unfruchtbares Land, Naturkatastrophen und die negativen Auswirkungen der Sanktionen gegen Pjöngjang.
Deutschlandfunk
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