Der Mann soll Ende 2014 nach Russland gereist sein und später auf Seiten der von Russland unterstützten Milizen an den Kämpfen auf der Halbinsel Krim teilgenommen haben. Laut Anklage wurde der Mann in einem Camp an einer Kalaschnikow ausgebildet, die als Kriegswaffe gilt. Er habe er an drei Einsätzen im Konfliktgebiet teilgenommen.
Zu einem ersten Termin vor dem Landgericht kam der Mann offenkundig stark alkoholisiert, so dass die Verhandlung ausgesetzt wurde. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
n-tv
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