Es handele sich um einen Rechtsanwalt, der bei einer international tätigen Großkanzlei gearbeitet habe, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main mit. Ihm wird Beteiligung an Steuerhinterziehung vorgeworfen.
Mit „Cum-Ex“-Geschäften haben Aktienhändler sich Steuern erstatten lassen, die sie nie gezahlt haben. Dazu wurde eine Gesetzeslücke genutzt. Der geschätzte Schaden für die Steuerzahler geht in die Milliarden.
Deutschlandfunk
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