Die Trump-Stiftung war von den Strafverfolgern des Bundesstaats New York verklagt worden, weil Stiftungsgelder dazu genutzt worden sein sollen, um Rechtsstreitigkeiten beizulegen, persönliche Ausgaben zu bestreiten und Trumps Wahlkampf zu unterstützen. Als weiteren Vorwurf nannten sie den Kauf eines Trump-Porträts, das in einem der Golfclubs des Präsidenten hängt.
Natürlich lässt Trump die Vorwürfe nicht auf sich sitzen und nannte das Verfahren eine jahrelange "politisch motivierte Schikane". Seiner Stiftung seien lediglich "einige kleine formale Verstöße" nachgewiesen worden. Ach so, na dann ist ja alles halb so wild ...
n-tv
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