Dieses Jahr wurde eine Rekordzahl von Journalisten für die Veranstaltung akkreditiert – 1895 im Vergleich zu 1702 Medienvertretern im Jahr 2018.
Wie Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte, sei Putin zu allen möglichen Fragen bereit. Es gebe keine Einschränkungen bei den Themen – traditionell werden aber meist Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Verteidigung und Soziales angesprochen. Oft bitten die Reporter den Präsidenten darum, konkrete Probleme in verschiedenen Regionen Russlands zu lösen.
Es wird erwartet, dass die Pressekonferenz knapp vier Stunden dauern wird.
Die erste „Große Pressekonferenz“ fand 2001 auf Initiative von Wladimir Putin statt. Seitdem wird sie jedes Jahr durchgeführt – ausgenommen waren das Jahr 2005, als die Veranstaltung nicht abgehalten wurde, sowie die Jahre 2009-2011, weil Putin damals den Posten des Ministerpräsidenten bekleidete.
sputniknews
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