Es sei Zeit, humanitäre Zeichen zu setzen, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm dem Bayerischen Rundfunk. Wenn Regierungen es nicht schafften, Zustände herzustellen, in denen Menschen in Würde leben könnten, sollten alle zusammen helfen.
Bundesentwicklungsminister Müller wies den Vorstoß Habecks dagegen zurück. Der CSU-Politiker sagte der „Passauer Neuen Presse“, den Kindern könne am besten vor Ort geholfen werden. Zuvor hatten auch schon andere Politiker von Union und FDP sowie das Bundesinnenministerium ablehnend reagiert.
deutschlandfunk
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