330 Abgeordnete stimmten für die Gesetzesvorlage, 231 dagegen. Das Gesetz muss nun noch vom britischen Oberhaus abgesegnet werden, auch das Europaparlament muss das Abkommen noch ratifizieren. Es wird erwartet, dass das Gesetz nach mehrfacher Verschiebung rechtzeitig für den geplanten Austrittstermin am 31. Januar in Kraft treten kann.
Danach beginnt eine Übergangsphase, in der Großbritannien im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion bleibt. In den Fokus rücken nun die Gespräche über die künftigen EU-Beziehungen. EU-Vertreter halten die Frist von elf Monaten für zu knapp, um alle Aspekte eines Freihandelsabkommens zu klären.
deutschlandfunk
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