Ein 21-jähriger saudischer Kadett hatte im Dezember in einem Militärstützpunkt in Florida drei Soldaten erschossen und acht verletzt. Die Ausweisungen stehen in indirektem Zusammenhang damit. Den 21 Militärschülern wird nicht vorgeworfen, dem Täter geholfen zu haben – aber im Zuge der Ermittlungen wurde bei ihnen dschihadistisches Material beziehungsweise Kinderpornographie gefunden, wie Justizminister Barr mitteilte.
Nach dem Attentat in Florida war die Ausbildung saudischer Soldaten in den USA ausgesetzt worden.
deutschlandfunk
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