Nach Angaben der Jury gab es mehr als 670 Einsendungen mit knapp 400 Vorschlägen, darunter „Verschmutzungsrechte“, „Bauernbashing“, „Ökodiktatur“ und „Umvolkung“. Nachdem in den vergangenen Jahren die Themen Flüchtlingspolitik und Migration im Fokus gestanden hätten, rückten nun Ökologie und Klimadebatte in den Mittelpunkt.
Die sprachkritische Aktion soll auf unangemessenen Sprachgebrauch aufmerksam machen. Im vergangenen Jahr wurde der Ausdruck „Anti-Abschiebe-Industrie“ zum Unwort erklärt.
deutschlandfunk
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