US-Regierung bezichtigt China nicht mehr der Währungsmanipulation

  14 Januar 2020    Gelesen: 926
US-Regierung bezichtigt China nicht mehr der Währungsmanipulation

Die US-Regierung hat den Vorwurf zurückgenommen, China manipuliere seine Währung.

Das Land habe sich überprüfbar dazu verpflichtet, seine Währung nicht mehr zu nutzen, um sich im internationalen Wettbewerb Vorteile zu verschaffen, heißt es in einem Bericht des US-Finanzministeriums. Im Handelsstreit hatte Washington Peking vorgeworfen, den Yuan gezielt abzuwerten, um damit die eigene Exportwirtschaft zu stärken. Die chinesische Regierung hat das stets zurückgewiesen.

Zuletzt sind beide Seiten aufeinander zugegangen und haben sich auf eine erste Handelsvereinbarung geeinigt, die in dieser Woche unterzeichnet werden soll. Darin geht es auch um Transparenz in Bezug auf Wechselkurse.


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