Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor, aus der die „Rheinische Post“ zitiert. Das Arbeitsministerium erklärt darin, Personen in atypischen Beschäftigungsformen wiesen insgesamt einen schlechteren psychischen Gesundheitszustand auf als Normalbeschäftigte. Studien zufolge könne es sich um kausale Zusammenhänge handeln.
Den Angaben zufolge arbeitet jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland in einer sogenannten atypischen Beschäftigungsform. Dazu werden Leiharbeit und befristete Verträge gezählt, aber auch Teilzeit.
deutschlandfunk
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