Die Pandemiebeauftragte der Organisation, Johna, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, ideal seien Einzelzimmer mit Vorschleuse. Davon gebe es aber aus Kostengründen nicht mehr sehr viele. Aus dem selben Grund seien auch sogenannte Einzelboxen auf Intensivstationen nicht mehr in ausreichender Zahl vorhanden. Diese würden bei dringendem Behandlungsbedarf benötigt.
Die Pandemiebeauftragte der Ärztekammer warnte jedoch vor Panik. Das bayerische Gesundheitsministerium hat einen fünften Krankheitsfall bestätigt. Auch hier handele es sich um einen Mitarbeiter eines Autozulieferers aus dem Kreis Starnberg. Die Bundesregierung plant, morgen Dutzende Deutsche aus der besonders betroffenen Stadt Wuhan auszufliegen.
deutschlandfunk
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