Es gehe jetzt nicht um Publikationen, Patente und Profite, sondern darum, den Ausbruch zu stoppen und Leben zu retten, sagte er zum Auftakt eines Expertengipfels in Genf. Mit weltweiter Unterstützung könne man das hinbekommen. In Genf tagen bis morgen Wissenschaftler aus aller Welt, um die Erforschung des Virus voranzubringen und möglichst die Grundlage zur Entwicklung eines Impfstoffs zu legen.
In China sind inzwischen mehr als eintausend Menschen durch das Coronavirus gestorben, mehr als 42.000 sind infiziert.
deutschlandfunk
Tags: