Die beiden neuen Fälle stünden im Zusammenhang mit der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die meisten bislang bekannten Fälle beschäftigt seien, teilte das bayerische Gesundheitsministerium am Dienstagabend mit. Einzelheiten werde das Ministerium am Mittwoch mitteilen.
Bislang waren zwölf Fälle in Bayern bekannt - acht Beschäftigte des Autozulieferers Webasto und vier Familienmitglieder. Webasto hatte angekündigt, am Mittwoch nach zwei Wochen seine Firmenzentrale in Stockdorf bei München wieder zu öffnen. Der Hersteller von Cabriodächern und Standheizungen hatte den Standort mit rund 1000 Mitarbeitern geschlossen, nachdem sich ein Mitarbeiter mit dem Virus infiziert hatte.
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