Deutschland komme bei der Innovationskraft weiterhin auf Platz vier, teilte der Industrieverband BDI, der das Ranking in Auftrag gegeben hatte, am Montag in Berlin mit. Ganz vorne ist die Schweiz vor Singapur und Belgien. Knapp hinter Deutschland folgen Schweden, Dänemark, Irland und die USA. China belegt von den 35 untersuchten Staaten nur Rang 26.
BDI-Präsident Dieter Kempf sagte, Deutschland müsse neuen Technologien gegenüber offen sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Land trete etwas auf der Stelle. “Das Vorhaben der Bundesregierung, in fünf Jahren 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in Forschung und Entwicklung zu investieren, ist richtig.”
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