Das teilte der Rechnungshof in London mit. Die Summe bezieht sich auf den Zeitraum zwischen dem Brexit-Referendum im Juni 2016 und dem 31. März dieses Jahres. Zugleich verwies der Rechnungshof darauf, dass die Höhe der Ausgaben lediglich eine Mindestschätzung sei, da die von den Behörden zur Verfügung gestellten Daten begrenzt seien. Die Opposition warf der Regierung fehlende Transparenz bei den Staatsausgaben vor.
deutschlandfunk
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