Zehn Menschen würden noch unter den Trümmern in der Stadt Quanzhou vermutet, teilte das Katastrophenschutzministerium am Dienstag mit. 41 Menschen hätten lebend geborgen werden können. Neun weitere konnten sich demnach selbst ins Freie retten.
Das Hotel war am Samstag eingestürzt. Es war erst kürzlich in eine Quarantäne-Unterkunft für Menschen umgewandelt worden, die sich in Gebieten mit zahlreichen Coronavirus-Infektionen aufgehalten hatten.
Im Erdgeschoss des 80-Zimmer-Hotels in der östlichen Provinz Fujian gab es seit einigen Wochen Renovierungsarbeiten. Ob diese für das Unglück verantwortlich sind, wurde noch geprüft. In China stürzen wegen schlechter Materialqualität und nicht sachgemäßer Bauweise immer wieder Gebäude ein.
AFP.com
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