Nach Angaben der Pekinger Gesundheitskommission wurden gestern elf neue Fälle nachgewiesen und damit drei mehr als am Vortag. Sieben der betroffenen Personen seien aus anderen Ländern in die Volksrepublik gekommen. Damit fiel den Angaben zufolge die Zahl der Virusinfektionen bei Reisenden aus dem Ausland erstmals höher aus als die der Ansteckungen durch Übertragungen im Inland.
Seit Beginn der Epidemie im Dezember haben sich laut offiziellen Statistiken in Festlandchina fast 81.000 Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Mehr als 65.000 hätten die Krankenhäuser wieder berlassen.
deutschlandfunk
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