Das sind 7,4 Prozent der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Von einem „überbelegten Wohnraum“ ist die Rede, wenn ein Haushalt über zu wenige Zimmer im Verhältnis zu der darin lebenden Personenzahl verfügt. Das trifft unter anderem dann zu, wenn es keinen Gemeinschaftsraum gibt, sich drei Kinder ein Kinderzimmer teilen oder Eltern das Wohnzimmer gleichzeitig als Schlafraum nutzen.
Besonders betroffen sind mit 20 Prozent Alleinerziehende und ihre Kinder. Der EU-Durchschnitt liegt bei Alleinerziehenden bei 22,4 Prozent, sonst bei 15,5 Prozent.
deutschlandfunk
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