Das geht aus Zahlen des Roten Kreuzes hervor, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen. Besonders eng ist die Situation demnach in Baden-Württemberg und Hessen. Das Rote Kreuz kann dort aktuell nicht einmal den Bedarf eines einzigen Tages decken. In der Praxis bedeute das, dass nicht notwendige Operationen verschoben werden müssen. Ähnlich schwierig ist die Situation demnach in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Laut DRK können erst im Juni wieder ausreichend Spende-Termine angeboten werden, um die Regelversorgung sicherzustellen.
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