Davor hat die Entwicklungsorganisation Oxfam gewarnt. Die zuständige Regionaldirektorin wies in Berlin darauf hin, dass die betroffenen Länder derzeit drei Krisen auf einmal bewältigen müssten. Sie nannte in diesem Zusammenhang die Folgen von Überschwemmungen und die Corona-Pandemie.
Zudem würden im Juni neue Heuschreckenschwärme schlüpfen, damit seien die Ernten bedroht. Schon jetzt seien die Lebensmittelvorräte für rund 33 Millionen Menschen nicht gesichert. Oxfam appellierte an die internationale Staatengemeinschaft, 46 Millionen Dollar für Sofortmaßnahmen bereitzustellen.
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