Wie erst jetzt bekannt wurde, starb vor zwei Monaten im US-Bundesstaat Arizona ein 27-Jähriger mit lateinamerikanischen Wurzeln, nachdem er minutenlang mit dem Gesicht nach unten zu Boden gedrückt worden war. Die genaue Todesursache konnte aber nicht ermittelt werden. Laut einer internen Untersuchung hatten die beteiligten Beamten während des Einsatzes gegen verschiedene Regeln verstoßen.
Weil der Fall erst jetzt öffentlich wurde, geriet der Polizeichef der Stadt Tucson in die Kritik. Die Bürgermeisterin der Stadt lehnte aber ein Rücktrittsangebot des Polizeichefs ab.
deutschlandfunk
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